Als meine kleinen Kinder von Allergien geplagt waren, las ich alles über Gesundheit, was mir in die Hände fiel und so entdeckte ich das Studium zur präventiven Gesundheit in Bremen. Ich überlegte nicht lange und schrieb mich ein. Eines der wichtigen Inhalte des Studiums war die Analyse der Statistiken zur gesundheitlichen Fragegestellungen und es gilt als bewiesen - primäre Prävention überwiegt um vielfaches medizinische Maßnahmen. Und das war der Grund warum ich beschloss mich aktiv für präventive Gesundheit in meiner Nachbarschaft einzusetzen.
Während Prävention eher auf individuller Ebene ihren Einsatz findet und verhaltensorientiert agiert, umfasst Gesundheitsförderung verhältnisorientierte Maßanhmen, die viele Menschen positiv beeinflussen können. Zum Beispiel kann ein Schuldirektor gemeinsam mit den Schülern einen Schulgarten ins Leben rufen und die Kinder für die Natur begeistern. Ebenso kann der Bürgermeister sich entscheiden ganz viel Grün in der Stadt anzubauen und naturverbundene Spielgelegenheiten für Jugendliche einzurichten. Maßnahmen, die vielen Menschen zu Gute kommen, fallen unter Stichpunkt Gesundheitsförderung.
Public Health Experten, Ärzte und Politiker kamen 1997 in Jakarta (Indonesien) zusammen und unterschrieben ein Papier, welches die vereinten Nationen zum Handeln aufforderte. Das Ziel ist den Einzelnen zu stärken und die kollektiven Schutzfaktoren zu etablieren. Die sogenannte Jakarta-Erklärung definierte die Gesundheitskompetenz als die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts . Zwei wichtige Elemente sind dabei zu beachten: Partizipation und Empowerment. Menschen dort abholen, wo sie sind und ihnen die Chance zu geben, Informationen "zu verdauen" und dann eine gemeinsame Entscheidung zu treffen - das ist Partizipation. Schließlich mag niemand, wenn über seinen Kopf hin weg Entscheidungen getroffen werden. Darüber hinaus brauchen wir alle den Glauben an morgen und an eine Zukunft. Keiner von uns weiß was morgen geschieht, ob wir nun an eine schlechte Zukunft glauben oder an eine gute, ist beides subjektiv. Aus Sicht der Gesundheitsforschung und zum Wohle unserer mentalen Gesundheit ist es ratsam sich eine positive Zukunt auszumalen und diese aktiv selbst zu gestalten. Das ist Empowerment.
Alle verstehen, dass zwei Mal täglich die Zähne zu putzen vor Kariesbildung schützt. Genau das Gleiche Prinzip können Sie auf die körperliche Gesundheit anwenden. Eine tägliche Gymnastik von 15 bis 20 Minuten reicht vollkommen aus, um die eigene Gesundheit zu schützen und zu pflegen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie täglich mindestens fünf Tausend Schritte machen und sich zwischendurch Mal hinlegen und entspannen.
Finden Sie heraus, welcher Sportart Sie besonders gerne nachgehen. Es gibt eine riesige Auswahl an Möglichkeiten in Düsseldorf. Angefangen von Sportvereinen bis über Premium Fitness-Studios und Personal Trainern. Probieren Sie ruhig aus was Ihnen gefällt. Unterschiedliche Sportarten zu kombinieren und Neues zu lernen, kräftig nicht nur den Körper, es schützt auch unseren Geist vor mentalen Erkrankungen.
Eine Kundin erzähle mir neulich wie viel Spaß sie diesen Winter bei Ski-Fahren hatte, nach sie ein ganzes Jahr lang intensiv Yoga übte. Durch Pilates-Methodik verbesserte sich eine andere ganz junge Kundin beim Pferdreiten, weil sie ihren Rücken durch starke Bauchmuskulatur und bewusste Atmung in einer ganz anderen Intensität halten konnte.
Wenn Sie lange Zeit keinen Sport mehr gemacht haben und sich überhaupt nicht fit fühlen, um etwas neues anzufangen. Dann können Sie gerne bei mir trainieren. Ich kenne mich mit sportlichen Anfängern gut aus und helfe Ihnen gerne wieder in Form zu kommen!
Eine Kundin erzähle mir neulich wie viel Spaß sie beim Ski-Fahren hatte, nach dem sie ein ganzes Jahr lang zwei Mal die Woche Yoga übte. Bewusste Sportarten wie Yoga oder Pilates verbesserteDurch Pilates-Methodik verbesserte sich eine andere ganz junge Kundin beim Pferdreiten, weil sie ihren Rücken durch starke Bauchmuskulatur und bewusste Atmung in einer ganz anderen Intensität halten konnte.
Wenn Sie lange Zeit keinen Sport mehr gemacht haben und sich überhaupt nicht fit fühlen, um etwas neues anzufangen. Dann können Sie gerne bei mir trainieren. Ich kenne mich mit sportlichen Anfängern gut aus und helfe Ihnen gerne wieder in Form zu kommen!
Eine ganz junge Kundin berichtete mir über ihre tolle Erfahrungen beim Reiten, nach dem sie die Pilates Methodik verinnerlicht hatte. Durch Pilates verbesserte sie sich beim Reiten, weil sie ihren Rücken durch starke Bauchmuskulatur und bewusste Atmung in einer ganz anderen Intensität halten konnte. Ich konnte natürlich nicht glücklicher sein, aber auch das ist logisch. Anatomie wird in der Pilates Ausbildung groß geschrieben und das erste was Trainer lernen, sind die Zusammenspiele der Muskeln bei unterschiedlichen Übungen. In unserem Körper gibt es Spieler und Gegenspieler, im Fachjargon ausgedrückt - Agonisten und Antagonisten. Kräftige Bauchmuskeln entlasten unteren Rücken, dieser muss weniger leisten, bleibt flexibel und hat keinen Grund uns weh zu tun. Dem entgegen, keine Bauchmuskeln verdoppeln die Last auf den unteren Rücken, dieser muss viel mehr arbeiten, kann irgendwann nicht mehr und fängt an sich in Form von Schmerzen zu melden. Das heisst, das Beste was Sie machen können, ist es um die Gesundheit Ihrer Körpermitte zu sorgen und je jünger Sie sind, desto mehr Spaß im Leben werden Sie haben, ob nun beim Reiten oder beim Tennis, es macht keinen Unterschied. Ein gesunder Rücken ist ein Geschenk bis zu einem gewissen Alter, frühstens ab dem 30. und spätenstens ab dem 45. Lebenjahr wird der Rücken sich melden und nach Hilfe rufen, erst ganz leise und später lauter. Zum Glück hat die junge Reiterin es ganz früh erkannt und genießt nun in vollen Zügen ihr Leben, denn sie weiß nun was zu tun!
Der Einfluss unserer Gedanken auf die Gesundheit ist das aktuelle Thema in verschiedensten Forschungsrichtungen. Jetzt wo die Wissenschaft herausgefunden hat, dass wir doch keine rationalen Wesen sind und viele Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen, wollen natürlich alle verstehen, was im Kopf der Menschen vor sich hin geht. Feststeht, dass die großen Marken mit unseren Emotionen massiv spielen, Neuromarketing ist ein längst etablierter Fachbereich in der Werbung. Ob wir es nun wollen oder nicht, mit unseren Gedanken und Emotionen spielen die ganz Großen dieser Welt, sei es Banken, Getränkehersteller oder selbst die Politik. Es ist ein ganz großes Thema, das mich persönlich seit ganz jungen Jahren faszieniert. Um überhaupt zu verstehen, was eigentlich im Kopf passiert und was uns antreibt, ist es ganz wichtig zu lernen, sich von eigenen Gedanken zu distanzieren. Denn, fest steht, wir sind nicht unsere Gedanken, wir müssen unsere Gedanken nicht akzeptieren, wir können sie selbst steuern und wir können unsere Gedanken sogar selbst wählen. Im Pilates Training machen wir einen kleinen Schritt in Richtung "klarer Kopf" in dem wir lernen an nichts zu denken, das ist vergleichbar mit einem PC, der herunter gefahren wird. Danach fühlt man sich leichter, erholter und frischer. Denn Gedanken beeinflussen unsere Gesundheit im großen Maße und aus diesem Grund ist es ganz wichtig, eine Gedankenhygiene zu pflegen mit dem Ziel ein langes und glückliches Leben zu führen.